Auch in diesem Jahr wurde wieder von einem großen Teil des Tanzkorps am traditionellen Wandertag der KG teilgenommen. Mit etwas „Proviant“ im Rucksack und Musik auf der Schulter ging es für die Ersten pünktlich um 11:11 in die Busse, die den Startpunkt der Lauferei anfuhren. Wir haben dann mal gelassen auf die nächste Fuhre gewartet, denn die Dinger waren bis auf den letzten Platz besetzt.

280 Personen machten sich insgesamt mit Kind, Kegel und Hunden ohne jegliche Seilabsicherung auf den steilen Weg hinauf zur „Hohen Warte“. Von hier aus, und wenn man dann auch noch den Aussichtsturm erklimmen konnte oder wollte, hat man aus über 383 m Höhe einen grandiosen Blick ins Aggertal und bei klarem Fernblick sogar bis zu den Spitzen vom Kölner Dom…

Hier war dann glücklicherweise erstmal Rast (siehe Bild rechts..).

Die JuKs versorgten die durstigen Wanderer (Mann, war das steil hier hoch…) mit gekühlten Getränken. Nach einigen kurzen Grußworten (fast hätte er uns vergessen…, aber wir haben ihn nett erinnert) des neuen 1. Vorsitzenden, Armin Gries, und einer Verschnaufpause ging es über den „Bergischen Panoramasteig“ am Kriegerdenkmal (Pause !!!) vorbei in Richtung Bellingroth. Auch hier sorgten die JuKs für Sicherheit im Straßenverkehr und sperrten kurzerhand die Verbindungsstraße für die schnellen Wanderer, denn von nun an gings bergab mit uns.

Auf dem Anwesen der Familie Krieger wurden die Wanderer von der Schlossgarde mit belegten Brötchen und Getränken empfangen. Natürlich marschierten wir gebührend mit dem „Bobfahrer-Lied“ auf den Platz und sorgten so für schmunzelnde Gesichter. Die bereitgestellten Toilettenhäuschen vor Ort waren für viele eine gerngesehene Einrichtung.

Während die Nachbargemeinden von Regenschauern heimgesucht wurden hatten die Engelskirchener Wander-Jecken jede Menge Sonne im Gepäck, wir blieben nämlich absolut trocken…

 

Rudi Krautilik dankte mit humorvollen Worten den Hausherren für die Überlassung des Geländes, Senatspräsident Peter Miebach stellte das neue Dreigestirn der Session 2014 vor und nach etwas längerer Rast ging es auf zur letzten Etappe. Die Schnapsbar in Unterkaltenbach wurde für eine weitere, alledings sehr kurze Pause genutzt um die letzten Meter zum Hardter Hof in Angriff zu nehmen. Dort wartete man bereits mit warmen Speisen und kühlen Getränken, und auch weitere Mitglieder der Truppe stiessen hier zu uns. Diese hatten leider kein frei und mussten bis Nachmittags ihrer Arbeit nachgehen..

 

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